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Text File
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1996-08-06
|
1KB
|
35 lines
Path: sec.de!not-for-mail
From: sec@sec.de (Sven)
Newsgroups: de.comm.isdn
Subject: Re: Q: Sicherheit von ISDN
Date: 3 Feb 1996 17:46:41 +0100
Organization: SEC Deutschland
Message-ID: <4f03hh$4do@sectec.sec.de>
References: <4e23k4$li0@linux.rz.fh-hannover.de> <DLt26y.BnH@rniil.swb.de> <1996Jan29.074504.5155@khhh.aldebaran.org> <61pxR3se70B@omnicom.tmb.berlinet.de> <3110F625.30E6@econ2.uni-bonn.de>
NNTP-Posting-Host: localhost.sec.de
Peter Klinke <pklinke@econ2.uni-bonn.de> writes:
>Detlef Oesterwitz wrote:
>> Selbst wenn es funktionieren sollte, muss die Ueberweisung ja auf
>> irgendeinen Konto landen, der Weg laesst sich nachvollziehen, der
>> Kontoinhaber ist greifbar und die Kohle laesst sich zurueckrufen. Zudem kann
>> man jederzeit das Zugangspasswort aendern!
>>
>> Detlef
>Hall÷chen,
>In dem Moment das Zugangspasswort zu aendern dⁿrfte schwierig sein.
>Und mach mal Deiner Bank klar, das Du mit einer gueltigen Unterschrift
>(TAN) eine falsche Ueberweisung getaetig hast :-)
Viel einfacher geht's doch bei der Dresdner Bank: Man gibt nur eine
PIN ein (die jedes mal gleich ist), eine einmalige TAN ist nicht noetig...
(In diesem Fall laeuft die Verbindung ueber Analog-Modem und vt100-Emu
direkt ueber den UNIX Host der Dresdner Bank - ohne BTX).
SVen
sec@sec.de